Bei der Auswahl eines PVC-Bodens können Sie zwischen ungarischen und Wiener Punktmustern wählen. Beide Stile bieten einen einzigartigen und eleganten Look. In diesem Blog gehen wir etwas tiefer auf die Unterschiede zwischen den beiden Bodentypen ein und erfahren, bei welchen Bodentypen diese Muster verfügbar sind.
Was ist der ungarische Punkt?
Der Ungarische Spitzboden , auch Chevron genannt, besteht aus Dielen, die in einem Winkel von 45 Grad oder 60 Grad verlegt sind. Dadurch entsteht ein V-förmiges Muster, das symmetrisch und glatt aussieht. Dieses Muster ist ideal für kleinere Räume, da es ein Gefühl von Tiefe und Bewegung erzeugt.
Was ist der Wiener Punkt?
Der Wiener Spitzenboden wird mit Dielen im Winkel von 135 Grad verlegt, wodurch ein weniger scharfes Muster entsteht als beim Ungarischen Spitzenboden. Dadurch entsteht ein sich wiederholendes Muster aus länglichen Sechsecken, das einen eleganten und raffinierten Effekt ergibt. Dieses Muster eignet sich besonders für größere und breitere Räume.
In welchen Bodenarten sind sie erhältlich?
Ungarische Punktböden sind sowohl in PVC-Platten als auch in Laminat erhältlich. Mehrere Marken wie Floer , Belakos und Vivafloors bieten diesen Stil an. Diese vielseitige Option bietet Flexibilität bei der Materialauswahl, um sich an unterschiedliche Einrichtungsstile und Budgets anzupassen. Der Vienna Point-Bodenbelag hingegen ist nur in Platten-PVC erhältlich, was für ein elegantes und raffiniertes Finish sorgt. Belakos ist die Hauptmarke für Wiener Spitzenböden und sorgt mit diesem besonderen Stil für Qualität und Langlebigkeit.