Denken Sie darüber nach, in Ihrem Zuhause einen schönen Laminatboden zu verlegen? Zweifeln Sie, ob Sie das in Kombination mit der Küche sinnvoll machen? Kein Stress! In diesem Blog schauen wir uns genauer an, worauf Sie achten können, um dennoch Laminat in der Küche verlegen zu können . Sehr praktisch!
Günstig ist teuer bei Laminat in der Küche
Bei Laminatböden handelt es sich um Böden, die aus verschiedenen Schichten aufgebaut sind. Nicht alle dieser Schichten mögen den Kontakt mit Wasser, daher ist Laminat nicht immer für die Verlegung in der Küche geeignet. Schließlich kann in der Küche auch mal ein Glas Wasser umkippen. In dieser Geschichte ist billig jedoch oft teuer. Vor allem die günstigeren Laminatböden, die fast immer von minderer Qualität sind, können bei der Verlegung in der Küche zu Problemen führen. Bedenken Sie dies also beim Kauf Ihrer neuen Laminatküche .
Achten Sie im Geschäft auf Wasserbeständigkeit
Unabhängig davon, ob Sie einen Laminatboden im Laden oder online kaufen, wird fast immer angegeben, ob er Wasser gut verträgt oder nicht. Ist auf dem Boden nichts markiert? Dann kommt es darauf an, dass der Boden nicht wasserbeständig ist. Allerdings gibt es viele Laminatböden, die einigermaßen feuchtigkeitsbeständig sind. Denken Sie zum Beispiel an das Laminat Floer Landhuis oder das Laminat Floer Authentic . Mit solchen Böden ist es überhaupt kein Problem, Laminat in der Küche zu verlegen.
Erst der Laminatboden oder erst die Küche?
Muss zusätzlich zum Laminatboden auch die Küche verlegt werden? Dann ist es wichtig, die Reihenfolge zu berücksichtigen, in der diese Arbeiten ausgeführt werden. Unser Rat ist, die Küche zunächst mit schwimmenden Böden, also auch mit Laminat in der Küche , zu verlegen und den Laminatboden darum herum oder etwas darunter zu verlegen. Würde die Küche auf einem schwimmenden Boden verlegt, hätte der Laminatboden in diesem Fall keinen Spielraum mehr und die Folgen wären nicht absehbar.